Verein


Die Geschichte des Flieger-Club Roth.

Damit dieses Kapitel nicht zu lang und damit langweilig wird, hat sich der Chronist auf die Zeit nach 1950 beschränkt.


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Hervorgegangen aus der Fliegervereinigung Schwabach-Roth, findet die Vereinsgründung
am 22. Juni 1951 statt. August Zink ist der Initiator. Er bindet die Gründungsmitglieder an sich. Gleichzeitig ist er auch der Motor und große Förderer für den Verein.
Mit Otto Wackersreuther hat der Verein einen auf vielen Ebenen tätigen Fliegerkameraden. Als Flugzeugbauer, Werkstattleiter und Fluglehrer bringt er seine vielfältigen
Erfahrungen ein.
Die Gründungsmitglieder sind: Blank Willi, Böcklein Georg, Braun Heinrich,
Braun Leonhard, Bühringer Friedrich, Flock Konrad, Frühwald Adolf, Fuchs Hans,
Gettwart Hartmut, Gieser Hans, Gleichsner Dr. Ernst, Gruber Paul, Gundel Georg, Hochreuther Hans, Hoffinger Willi, Hugo Hans, Kutschka Karlmann, Lades Richard, Lehnhoff Heinz, Liczba Wolfgang, Lobenwein Georg, Lobenwein Johann, Mayer Rudolf, Moertel Gottlieb, Monatsberger Karl, Noderer Georg, Rotermundt Ernst, Schäfer Hans, Scheuerlein Dieter, Schubert Gerhard, Stadelmann Heinrich, Stölle Karl, Trolltsch Wilhelm,
Vogler Xaver, Wackersreuther Günther, Wackersreuther Otto, Walther Friedrich,
Walther Hans, Weidner Karl, Wenzel Heinz, Werner Karl, Wolf Reinhold, Zink August.

Sie schaffen einen Verein in dessen Satzung, "Ziel und Zweck" steht, daß es sich hier um einen Zusammenschluß von am "Flugsport interessierter Personen" handelt.
Die erste gewählte Vorstandschaft setzt sich zusammen aus:
l. Vorsitzender August Zink
2. Vorsitzender und Werkstattleiter Otto Wackersreuther
3. Vorsitzender Karlmann Kutschka
Schatzmeister und Schriftführer Georg Noderer.

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Der erste in eigener Werkstätte erbaute Schulgleiter SG 38, die "Rother Bärbl" ist fertig.
Im Mai hebt sich der Schulgleiter mit Otto Wackersreuther am Möninger Berg in die Luft.
Eine Mü 13, Doppelsitzer, mit dem Namen "Luftikus" hat ihren Erststart am 12. Oktober. Mehr als 2000 Arbeitsstunden haben die Mitglieder für ihren Bau benötigt.


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Das erst jetzt fertiggestellte Flugzeug "Baby IIa" startet im April vom Fluggelände bei Kiliansdorf. Die Taufe findet am Marktplatz statt. Hier erhält es den Namen "Wöhrl Baby".
Die Modellbaugruppe des Vereins gewinnt den auf dem Kappelsberg bei Heideck ausgetragenen Modellflugwettbewerb.

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Der Flugzeugbestand ergänzt sich um die "Ozite", ein L-Spatz, den die Firma OZITE-Verkaufs GmbH gestiftet hat.
Die Flugsaison für dieses Jahr bringt mehr als 1000 Starts und verläuft wieder unfallfrei.


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Der Verein erhält vom ersten Vorstand einen weiteren L-Spatz als Geschenk. Am 13. Mai erhält er bei der Flugzeugtaufe den Namen "Peter".


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Schnell und unerwartet stirbt nach kurzer Krankheit der erste Vorstand.
Der Verein verliert einen großen Förderer. Die Vereinsführung wechselt in die Hände
von Otto Wackersreuther der nun die Geschichte des Flieger-Club bestimmt.
Ein Motorsegler, Prototyp "Krähe", ist fertiggestellt und eingeflogen.
Da die behördliche Genehmigung zum Fliegen der Maschine nicht ausgestellt wird, verkauft ihn der Verein. Auf der Wasserkuppe in der Rhön gewinnt Hans Zetterer die Deutsche Modellflugmeisterschaft.


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Das gesamte Fluggerät steht nun in einer vereinseigenen Halle am Fliegerhorst bei Roth.
Das Grundstück dazu stiftete Frau Zink. Baubeginn war im Frühjahr.
Die Halle wird Ende des Jahres fertiggestellt.


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Auf dem Fliegerhorst Roth findet die erste Bayerische Segelflugmeisterschaft statt.
Die Fliegerkameraden Heinrich Bode und Ernst Jäger nehmen daran teil.

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Die Firma Scheibe liefert den ersten Motorsegler, einen A-Falken im Rohbau an.
Die Mitglieder führen den Fertigbau aus. Bei der Taufe in der Rother Stadthalle erhält er am 11. November den Namen "Ozite".

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Ein lang ersehnter Wunsch rückt greifbar nahe. Der Verein baut sich ein Clubheim. In ihm sind erstmalig Unterstellhalle und Werkstatt in einem Gebäude verwirklicht. Baubeginn ist der 1.März. Das Richtfest findet am 20. Juli statt.
Am 1. Dezember werden die neuen Räume bezogen. Die Einweihung mit einer kleinen Feier ist am 6. Dezember. Der Flugzeugbestand wird durch eine im Eigenbau entstandene Ka8b erneuert. Am 14. August erhält sie den Taufnamen "Stadt Roth".


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Der Flugzeugpark besteht zwischenzeitig aus vier Maschinen. Eine Ka 6 wird nach zwei Jahren Wartezeit vom Hersteller geliefert. Der Verein stellt sie in den Wintermonaten 1963/64 fertig.
In der Stadthalle findet am 11. April die Taufe statt. Hier erhält sie durch die Taufpatin Frau Gusta Zink den Namen "Gustl Zink". Dadurch soll der Pionier des Flugsportes und Förderer vom Verein, August Zink, in Erinnerung bleiben.


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In der Vereinsführung gibt es einen Wechsel. Der langjährige Vorstand Otto Wackersreuther übergibt das Amt, das er 13 Jahre inne hatte, an Heinz Wenzel.


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Der Umzug in ein neues Vereinsheim bringt rote Zahlen mit sich. Das 1968 bezogene Clubheim muß einem Straßenausbau weichen. Der Verein findet in der Münchener Straße eine neue Unterkunft. Hier kann er das Nebengebäude einer Filzfabrik kaufen.


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Der Flieger-Club Roth feiert sein 25-jähriges Bestehen. Der erste Vorstand lobt am 3.Juli im Gasthof Böhm in Rothaurach die großartige Kameradschaft. In seiner Festansprache schildert er die Vereinsgeschichte der vergangenen 25 Jahre.
In fliegerischer Hinsicht lautet die Bilanz:
25.830 Starts sind erfolgt, 5.889 Stunden Gesamtflugzeit sind vorhanden.
Dabei wurden 64 A - Prüfungen, 50 B - Prüfungen, 55 C - Prüfungen abgelegt.
44 Piloten erhielten den Luftfahrerschein Klasse I, 30 Flieger erwarben den Luftfahrerschein Klasse II, 34 Flugzeugführer errangen das internationale Leistungsabzeichen in Silber.
5 Piloten konnten sogar das Leistungsabzeichen in Gold erreichen. Der Flugzeugbestand erhält, als Ersatz für den vorhandenen, einen neuen Motorsegler.
Die Taufe des C-Falken ist am 4.Juli. Er erhält durch den Paten, die Volksbank Roth
den Namen "Gockel". Die Modellbauabteilung kann sich mit einem internationalen Sieg ins Rampenlicht stellen.
Peter Alberter wird im August mit seinem Eigenbaumodell in Herzogenburg/Östereich Europameister.

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Durch die Gründung der Fliegervereinigung Georgensgmünd, im Jahre 1977, treten einige Vorstandsmitglieder aus dem Verein aus. Nach der Ergänzungswahl am 16. Februar ist die Vorstandschaft wieder vollzählig. Die Standortverwaltung teilt dem Verein kurz vor Beginn der Flugsaison mit, daß das Fluggelände wegen Bauarbeiten 1978 und voraussichtlich 1979 nicht mehr benutzt werden kann. Dem Verein geschieht dadurch das Schlimmste was einem Flugsport-Verein passieren kann. Er hat keinen Flugplatz mehr.
Die Mitglieder verteilen sich auf die Plätze von Greding, Schwabach und Weißenburg. Während der Kern der Gruppe in Greding bleibt, wandern andere Kameraden, auch als Mitglieder, zu den an diesen Plätzen beheimateten Vereinen ab.


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Der Club veranstaltet im Auftrag des DAeC die Europameisterschaft für magnetgesteuerte Freiflugmodelle am Hesselberg. Der Wettbewerb wird vom 12. bis 14. Oktober ausgetragen.


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Mit der LS lf erwirbt der Verein seinen ersten Kunststoffsegler. Damit beginnt auch bei den Rothern eine neue Phase was den Bau und Unterhalt für Segelflugzeuge betrifft.


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Es ist soweit. Auch beim Doppelsitzer, der u.a. zur Ausbildung von Flugschülern dient, hält der neue Werkstoff Einzug. Am 14. Mai erfolgt die Taufe des im Vorjahr bestellten neuen Flugzeugs. Es ist eine ASK 21.


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Im September findet die Weltmeisterschaft für magnetgesteuerte Modellflugzeuge statt. Anton Frieser erringt den ersten Platz.


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Das Thema Flugplatz beschäftigt den Verein nun mehr als 13 Jahre. Trotz eigener Anstrengungen, der Aufgeschlossenheit staatlicher Behörden, hat es der Flieger-Club bisher nicht geschafft wieder ein eigenes Fluggelände zu finden.
An Stimmen und Gründen in-, und außerhalb des Vereins, die dagegen sprachen, hat es in der Vergangenheit nie gefehlt. Der Dank gebührt daher den Gredinger Kameraden die uns in all den Jahren auf ihrem Flugplatz als Gäste empfangen haben.

Der Flugpark vom Flieger-Club Roth umfaßt zu diesem Zeitpunkt:
eine ASK 21 (Doppelsitzer), eine LS lf, eine Ka B, eine Astir St III, ein Motorsegler Falke C2000.


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Der langjährige Vorstand Heinz Wenzel steht nicht mehr für das Amt des 1. Vorstandes zur Verfügung. Nach über 40-jähriger Tätigkeit als Fluglehrer, Werkstattleiter, Ausbildungsleiter und engagierter Segelflieger zieht er sich aus der aktiven Fliegerei zurück. Nachfolger wird Armin Barnert.


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Obwohl der Flieger-Club Roth bemüht war, den Kontakt zur Standortverwaltung nie abreisen zu lassen, gelingt es erst 1993 wieder aussichtsreiche Gespräche aufzunehmen.


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Der Verein startet Aktionen und Info-Veranstaltungen, um auch die letzten Zweifler von dem Gedanken „Zivile Luftfahrt in Roth“ überzeugen zu können.
In diesem Jahr bietet der Flieger-Club Roth zum ersten Mal eine Mitflugmöglichkeit für Kinder und Jugendliche im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Roth an. Eine Aktion, die über die darauffolgenden Jahre schon fast traditionellen Charakter gewann.


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Im Oktober können die Mitglieder ihren neuen Motorsegler in der Vereinshalle begrüßen. Dieser wird während des Tages der Offenen Tür auf dem Gelände der Otto-Lilienthal-Kaserne in Anwesenheit der Vertreter des Taufpaten, der Volksbank Roth, auf den Namen „Otto Wa“ getauft. Dies geschieht in Anerkennung an den Einsatz des langjährigen Fliegerkameraden und Vorstandes Otto Wackersreuther.


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Ein bedeutungsvolles Jahr für den Verein. Der letzte Holzflieger des Vereins, eine Ka8, wird durch einen Grob „TWIN III“ , einen modernen Doppelsitzer ersetzt. Die Ergebnisse der auf Veranlassung des Luftamtes Nordbayern durchgeführten Lärmschutzuntersuchungen werden als sehr positiv beschieden. Am 24.12.1997 erhält der Flieger-Club Roth e.V. die zivilrechtliche Genehmigung für den Heeresflugplatz Roth.


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Im Frühjahr kann der Flugbetrieb am Heeresflugplatz Roth zum ersten Mal seit 1977 wieder aufgenommen werden. Mit viel Einsatz errichten die aktiven Mitglieder auf dem Heeresflugplatz in Roth, zum ersten Mal nach über 20 Jahren, ihren eigenen Flugbetrieb.


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Erstmalig veranstaltet der Verein in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Roth eine Schnupper-Aktion, bei der 14 Gäste in kleinen Gruppen von 3-4 Personen, für eine Saison am Flugbetrieb teilnehmen können, ohne eine Mitgliedschaft im Verein annehmen zu müssen.
Diese Veranstaltung reiht sich in die Unternehmungen des Vereins wie dem Schnupperfliegen im Ferienprogramm ein.


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Die Stadt Hilpoltstein nimmt zum ersten Mal mit einem Schnuppertag im Rahmen des Hilpoltsteiner Ferienprogramms am Flugbetrieb teil.
Volkshochschul- und Rother Ferienprogramm werden wie in den letzten Jahren durchgeführt.
Mit über 500 Starts und mehr als 320 Stunden kann der Verein sein erfolgreichstes Jahr nach dem Neubeginn in Roth feiern. Seit 1998 konnten jede Saison die Flugleistungen des Vorjahres weit übertroffen werden. Auch liegen die erflogenen Stunden und Start-Zahlen deutlich über dem in den Exiljahren in Greding erflogenen Durchschnitt.


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Im Vorstand erfolgt Anfang des Jahres ein Wechsel. Zum 2. Vorstand
Wird Karl Meier gewählt. Marika Meier wird neue Schatzmeisterin.
Als Investition in die Zukunft schafft der Verein eine Doppeltrommel-
Winde der Firma Tost an.
Am 23. Juni findet das 50-jährige Jubiläum des Flieger-Club Roth e.V.
unter Beteiligung des Bürgermeisters, Herrn Richard Erdmann, des
Vertreters des Landrats, Herrn Walter Schnell sowie des Vertreters des
Bundeswehr-Standortes Roth, Herrn Oberstleutnant Klaus Hammrich
und der umliegenden Flugsportvereine im Fliegerheim in der Münchener
Strasse statt.

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Der ehemals erste Kunststoffeinsitzer, die LS1 f wird durch eine LS 4
ersetzt.

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Erste Überlegungen zum Kauf einer DG 1000 werden getroffen.

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Zum Jahresanfang wechselt der bisherige 1. Vorstand Armin Barnert in
den Posten des 2. Vorstandes. Neuer 1. Vorstand wird Karl Meier.
Wolfgang Günther wird zum neuen Schriftführer und Walter Hauner
zum Segelflugreferenten gewählt.
Im März wird ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Es werden Filme ge-
zeigt, der Schulungs-Doppelsitzer ASK 21 zum „Probesitzen“ aufgebaut
und zum leiblichen Wohle Kaffe und Kuchen gereicht. Die Besucher hatten
die Gelegenheit sich über den Segelflugsport und den Flieger-Club Roth
e.V. zu informieren und unter anderem am Segelflugsimulator selbst zu
fliegen.
Am 15. April wird im Rahmen des Schulfestes der Anton-Seitz-Schule
der Astir Standard III und ein Info-Stand im Schulhof aufgebaut. Die
gleiche Aktion findet am 24. Juli jedoch mit der ASK 21 im Gymnasium
Roth statt.
Im Herbst wird die Grob „Twin III“ zum Hetzleser Berg verkauft. Im
Gegenzug wird eine DG 1000 T beim Hersteller in Bruchsal bestellt.
Im Dezember legt Armin Barnert seinen Posten als 2. Vorstand nieder.
Gerhard Flock übernimmt dieses Amt einstweilen kommisarisch.

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Am 10. Juli bietet der Flieger-Club Roth in Zusammenarbeit mit der
Flugsportgruppe der Bundeswehr Otto-Lilienthal im Rahmen des Tages
der offenen Tür der Bundeswehr Rundflüge vom Heeresflugplatz an.
Im August „ertrinkt“ die ASK 21 wegen des Jahrhunderthochwassers
in den Fluten des Lechs am Flugplatz in Höfen/Tirol (LOIR) und befindet
sich für den Rest des Jahres zur Instandsetzung bei der Firma Eichelsdörfer
in Bamberg. Von den Außerferner Segelflugkameraden wird eine
gebrauchte ASW 24 gekauft. Im Oktober wird unser langjähriger
Schulungs-Einsitzer, die Grob „Astir Standard III“ an einen Verein in
Magdeburg veräußert.
Das Dach der Halle am Westtor wird im September neu gedeckt. Die
alten Eternitplatten werden durch eine Trapezblech-Eindeckung ersetzt.
Für alle Luftfahrzeuge werden die Kollisionswarngeräte „FLARM“ ange-
schafft und eingebaut.

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Im April wird die neue DG 1000 T geliefert. Der Erstflug am Heeresflug-
Platz Roth findet am 01. Mai statt.
Die Aufnahmegebühr für neue Vereinsmitglieder wird abgeschafft.

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In der Jahreshauptversammlung wird beschlossen künftig auf das Amt des
3. Vorstandes zu verzichten. Karl Meier bleibt weiter 1. Vorstand sowie
Marika Meier Schatzmeisterin. Zum 2. Vorstand wird Gerhard Flock ge-
wählt. Die Posten des bisherigen Schriftführers Wolfgang Günther und
des bisherigen Segelflugreferenten Walter Hauner werden getauscht.
Im Herbst geht die neue, durch Robert Lang initiierte Internetseite online.
Dieser belegte knapp zwei Monate nach Erwerb der Klassenberechtigung
bei der ersten Flugralley des Aeroclub Herzogenaurach den Dritten Platz
mit dem Reisemotorsegler, SF 25 C, der D-KTIH des Flieger-Club Roth.

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Im Januar wird auf Betreiben des 1. Vorstandes, Karl Meier, eine KA 6
Baujahr 1964 gekauft. Das Flugzeug wird seither durch die Piloten gut
genutzt.
In Zusammenarbeit mit der Bundeswehrflugsportgruppe wird am Heeres-
flugplatz begonnen eine bestehende Halle zur neuen Flugzeughalle um-
zubauen.
Zusätzlich zu der Mitgliedschaft des Flieger-Club Roth im LVB, DAeC
und BLSV wird im September die Mitgliedschaft in der BW-Flugsport-
vereinigung beantragt.
Ein Jubiläum der besonderen Art kann der 1. Vorstand, Karl Meier feiern,
indem er seit 25 Jahren ununterbrochen Vorstandsarbeit leistet.


Chronik wird fortgeführt